Jahrestage
Wer hat heute Geburtstag? Welches Ehepaar feiert heute Hochzeitstag? Wessen Todestag jährt sich heute?
Diese Fragen beantworten die Kalender in den Familienbüchern und im Stammbaum-Netzwerk. Einige Persönlichkeiten sind auch auf dieser Seite zu sehen.

Johanna Charlotte von Brandenburg-Schwedt (1682-1750)
Johanna Charlotte Prinzessin von Anhalt-Dessau kam am 6. April 1682 zur Welt. Aus der Ehe mit dem Markgrafen Philipp Wilhelm von Brandenburg-Schwedt (1669-1711) stammen 6 Kinder. Im Jahr 1729 ließ sie sich zur Äbtissin des unter preußischer Schutzherrschaft stehenden Stifts Herford wählen.
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Karl IV. von Lothringen (1604-1675)
Karl IV. von Lothringen wurde am 5. April 1604 als Sohn von Herzog Franz II. von Lothringen und der Christine von Salm geboren. Er trat in den Militärdienst des Kaisers, für den er 1620 in der Schlacht am Weißen Berg kämpfte. 1635 versuchte er vergeblich sein Herzogtum zurückzuerobern.
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Louis Armand I de Bourbon (1661-1685)
Louis Armand I. de Bourbon kam am 4. April 1661 in Paris zur Welt. Anno 1680 heiratete er Marie Anne de Bourbon, genannt Mademoiselle de Blois, eine legitimierte Tochter Ludwigs XIV. und der Louise de La Vallière. Es war die erste Verbindung eines Prinzen von Geblüt mit einem "Bastard" des Königs. Er kämpfte 1683 verdienstvoll in Flandern und danach auf Seiten der Österreicher beim Sieg gegen die Türken bei Gran.
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Karl V. von Lothringen (1643-1690)
Karl V. Leopold von Lothringen, genannt der Herzog ohne Herzogtum, kam am 3. April 1643 als Sohn von Herzog Nikolaus Franz und Claudia von Lothringen in Wien zur Welt. Er war von 1675 bis 1690 Titularherzog von Lothringen und Bar.
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Karl I. von Franzien (742-814)
Karl I. von Franzien, bekannt als "Karl der Große", kam wahrscheinlich am 2. April 747 zur Welt. Er war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. Ab dem 9. Oktober 768 war er König des Fränkischen Reiches und ab dem 25. Dezember 800 Römischer Kaiser. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung.
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Franz Beer Edler von Bleichten (1660-1726)
Franz Beer Edler von Bleichten kam am 1. April 1660 in Au, Bregenzerwald zur Welt. Er war ein österreichischer Architekt und Baumeister der Barockzeit, der vor allem Kirchengebäude für Klöster in Süddeutschland und der Schweiz baute. Beeinflusst wurde sein Werk neben den Bregenzerwälder Vorbildern durch die Bauten von Johann Bernhard Fischer von Erlach in Salzburg und durch die italienische Architektur.
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Karl Ludwig Bonhoeffer (1868-1948)
Dr. med. Karl Ludwig Bonhoeffer kam am 31. März 1868 zur Welt. Er war ein deutscher Psychiater und Neurologe, Geheimer Medizinalrat, Ordinarius für Psychiatrie und Neurologie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, Direktor der Klinik für psychische und Nervenkrankheiten der Charité in Berlin. Bonhoeffer verlor seine Söhne Dietrich und Klaus Bonhoeffer sowie seine Schwiegersöhne Hans von Dohnanyi und Rüdiger Schleicher durch Hinrichtung im Namen von Hitlers NS-Regime.
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Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel geb. zu Oettingen-Oettingen (1671-1747)
Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel geb. zu Oettingen-Oettingen kam am 30. März 1671 zur Welt. Sie entdeckte früh ihre Leidenschaft fürs Theater. Bereits mit 11 Jahren spielte sie die weibliche Hauptrolle in einem Stück aus der spanischen Geschichte des 11. Jahrhunderts, wo der Heerführer Rodrigo Díaz de Vivar, genannt "El Cid", eine zentrale Rolle bei der Zurückdrängung der Araber spielte.
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Karl I. von Savoyen (1468-1490)
Karl I. von Savoyen, genannt der Kämpfer, kam am 29. März 1468 in Carignano zur Welt. Er war von 1482 bis 1490 Herzog von Savoyen. Im Innern setzte sich Karl gegen unbotmäßige Adlige durch. Während Savoyen mit seinem östlichen Nachbarn Montferrat verbündet war, kam es mit dem im Westen zwischen Savoyen und Frankreich gelegenen Saluzzo unter Markgraf Ludwig I. 1487 zum Krieg.
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Ferdinand von Sachsen-Coburg (1785-1851)
Ferdinand von Sachsen-Coburg kam am 28. März 1785 in Coburg zur Welt. Ferdinand ist Begründer des Hauses Sachsen-Coburg-Koháry. Er war General der Kavallerie in österreichischen Diensten, wo er auch offiziell als Herzog Ferdinand von Sachsen-Coburg-Gotha oder Herzog von Sachsen-Coburg-Gotha-Cohary geführt wurde.
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Wolf Dietrich von Raitenau (1559-1617)
Wolf Dietrich von Raitenau kam am 26. März 1559 in Lochau am Bodensee zur Welt. Im Mai 1587 wurde er als Kompromisskandidat zum Erzbischof gewählt. Der hochgebildete Erzbischof besaß einen scharfen Verstand, war aber oft unberechenbar und jähzornig. Für seine Lebensgefährtin Salome Alt, mit der er 15 Kinder hatte, ließ er das Schloss Altenau bauen, das von seinem Nachfolger in Mirabell umbenannt wurde.
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Franz I. von Medici (1541-1587)
Francesco de' Medici (Franz I.) kam am 25. März 1541 in Florenz zur Welt. Er regierte mit Selbstherrlichkeit und in der Manier eines Despoten. Berüchtigt sind seine Neigungen zu Exzessen und sogar zu Blutvergießen. Unbestritten ist dagegen seine Neigung zu Wissenschaft und Literatur. Er gründete die Galleria degli Uffizi und ließ das Medici-Theater und das Schloss in Pratolino bauen.
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Fidel Markus Wohlwend (1808-1883)
Fidel Markus Wohlwend kam am 24. April 1808 in Feldkirch zur Welt. Er war ein österreichischer Gutsbesitzer und Politiker. Er war von 1860 bis 1865 Abgeordneter im Österreichischen Abgeordnetenhaus des Reichsrates, von 1861 bis 1867 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag sowie Bürgermeister von Feldkirch.
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Alfred Gebhard Salzgeber (1923-2015)
Alfred Gebhard Salzgeber kam am 22. März 1923 in Gantschier (Montafon) zur Welt. Als Kriegsblinder war er ein begeisterter Ahnenforscher und Historiker, der vier Bücher geschrieben hatte. Seine Werke über die Walser Salzgeber-Sippe sind weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt und geschätzt.
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Karl I. von Anjou (1226-1285)
Karl I. von Anjou, König von Sizilien, kam am 21. März 1227 zur Welt. Er ist der Stammvater des älteren Hauses von Anjou, eines Seitenzweiges der französischen Herrscherdynastie der Kapetinger. An ihm bleibt bis heute das Bild des päpstlichen Henkers der Staufer haften, der in seinem übermäßigen Ehrgeiz und grenzlosen Machtstreben vor keiner Gewalttat zurückschreckte.
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Maria "Josepha" von Habsburg-Lothringen geb. von Bayern (1739-1767)
Maria "Josepha" Prinzessin von Bayern und Böhmen kam am 20. März 1739 in München zur Welt. Anno 1765 heiratete sie Joseph, einen Sohn von Kaiser Franz Stephan und der Maria Theresia von Österreich. Die Ehe war nicht glücklich. Joseph mied das gemeinsame Schlafzimmer und ließ sogar den gemeinsamen Balkon in Schloss Schönbrunn abteilen, um seine Frau nicht sehen zu müssen.
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Johann IV. von Portugal (1604-1656)
Herzog Johann II. von Braganza kam am 18. März 1604 in Vila Viçosa zur Welt. Anno 1640, nach Stürzung der spanischen Statthalterin, wurde er als Johann IV. zum König von Portugal ausgerufen. Spanien erkannte ihn nie als König an. Erst die Siege von Johanns Nachfolger, Alfons VI., führten schließlich 1668 zum Frieden von Lissabon, mit dem Spanien endgültig auf alle Ansprüche auf den portugiesischen Thron verzichten musste.
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Josef Felder (1804-1884)
Josef Felder wurde am 17. März 1804 in Au, Bregenzerwald geboren. Nach acht Jahren Militärdienst in Venedig, wo er einem Musikzug zugeteilt war, sammelte er musikbegabte Männer um sich und wurde so der Gründer der Auer Bürgermusik. Drei seiner Söhne, Enkel und Urenkel waren später in führenden Funktionen der Bürgermusik Au aktiv. Unter diesen sechs Mitwirkende aus der Familie Marinelli. Ab dem Jahre 1850 war Josef Felder auch Organist in der Pfarrkirche St. Leonhard in Au.
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Philipp von Spanien (1720-1765)
Philipp von Spanien kam 15. März 1720 in Madrid zur Welt. Er war Infant von Spanien und seit 1738 Graf von Chinchón, ein Titel, den er im Jahre 1761 an seinen jüngeren Bruder Luis de Borbón y Farnesio übergab. Im Jahre 1748 wurde er zum Herzog von Parma sowie zum Herzog von Piacenza und Guastalla bestimmt. Philipp war eher künstlerisch begabt und interessierte sich für Musik, Literatur, Poesie und Sprachen.
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Joseph II. von Österreich (1741-1790)
Erzherzog Joseph II. von Österreich wurde am 13. März 1741 als Sohn der Kaiserin Maria Theresia und deren Gemahl Franz Stephan von Lothringen geboren. Von 1765 bis 1780 amtierte Joseph, den die Kaiserwürde alleine nur titularisch aufwertete, als Mitregent seiner Mutter Maria Theresia in den Ländern der Habsburgermonarchie, ab 1780 übte er die Herrschaft als Erzherzog von Österreich allein aus.
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