![](/images/blog/wilderer_h300px.jpg)
s'Küngle, der letzte Wilderer im Großwalsertal
Die Sippe Küng ist im Stammbaum-Netzwerk erfasst. s'Küngle oder in Marul auch Küngle-Bua genannt, war der letzte Wilderer im Großwalsertal.
Dr. Erwin Hehle hat am 6. März 1927 im Wochenblatt "Der Vorarlberger" (Nr. 10, Jahrgang 6) folgendes über ihn berichtet.
![](/images/blog/konstantinopel-mit-maedchen-h300.jpg)
Die Baltazzis: Vom Bosporus ins kaiserliche Wien
Die Baltazzis waren Geschäftsleute, Reitlehrer von Kaiserin Elisabeth und bis zur Tragödie von Mayerling eng mit dem Schicksal der Habsburger verknüpft. Eine Familie und ihr Aufstieg und Fall.
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![Hohenemser Vulgo-/Hausname Trines](/images/headers/header-vulgo-trines-mit-name-katharina_h300.jpg)
Trines ist ein Hohenemser Vulgo-/Hausname
Hinter einem Vulgo-/Hausnamen steckt zumeist ein Hof- oder Wohnstättenname. Oft wird aber auch ein Vorname zum Vulgonamen. Dies ist auch bei "Trines" der Fall.
In Hohenemser Quellen findet man die Schreibweisen "Trines", Trinis, "Triners", "Driners" und "Drieners" abgeleitet vom Vornamen "Katharina".
![Dr. Karl Heinrich Gruber (1944-2022)](/images/personen/15_02_1943_karl-heinrich-gruber.jpg)
Die Heiligen Drei Jungfrauen von Meransen
Publikation von Dr. Karl Heinrich Gruber (1944-2022). Er war Theologe, Leiter des Kirchlichen Denkmalamtes der Diözese Bozen-Brixen, Südtiroler Kunsthistoriker, Professor für Christliche Kunst und Denkmalpflege an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen.
![Michelsburg bei Sankt Lorenzen](/images/blog/michelsburg-sankt-lorenzen_b715.jpg)
Michelsburg bei Sankt Lorenzen (Südtirol)
Die Michelsburg (Castel di San Michele) ist eine der ältesten Burgen des Südtiroler Pustertals und überhaupt der gesamten historischen Region Tirol. Sie befindet sich auf einem Felsvorsprung bei der Ortschaft Moos in der Gemeinde Sankt Lorenzen.
![Königspalast Paço da Ribeira in Lissabon (zerstört im Erdbeben von 1755)](/images/blog/koenigspalast-in-lissabon-anno-1662-H300.jpg)
Adelsgeschlecht von Braganza
Das Haus Braganza (in portugiesischer Schreibweise Bragança) ist eine portugiesische Adelsfamilie, die von 1640 bis 1853 die Könige von Portugal und von 1822 bis 1889 auch die Kaiser von Brasilien stellte. Benannt ist die Familie nach der gleichnamigen Stadt in Nordportugal.
![Burg Königsegg](/images/blog/guggenhausen-burg-koenigsegg-h300.jpg)
Adelsgeschlecht von Königsegg
Königsegg (auch Königseck) ist der Name eines alten schwäbischen Adelsgeschlechts, das in seinen reichsunmittelbaren Linien Rothenfels und Aulendorf zum Hohen Adel zählte und mit dem Deutschen Orden auch eine ostpreußische Linie bildete. Zweige der Familie bestehen bis heute in Deutschland, Österreich, Kroatien, Ungarn, Schweden und Kanada.
![](/images/headers/header_kolb_sippe_h300.jpg)
Sippe Kolb
Der Familienname "Kolb" stammt aus dem deutschen Sprachraum und leitet sich wohl von einer ursprünglichen Berufsbezeichnung ab. "Kolb" findet man in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika.
![Castello di Madruzzo](/images/headers/header_castello_madruzzo_h300.jpg)
Adelsgeschlecht von Madrutz (Madruzzo)
Die Madruzzo (eingedeutscht Madrutz u. ä.) waren eine italienische Adelsfamilie mit Stammsitzen in Nanno und Denno am Nonsberg im Trentino, das sich ab 1452 nach seiner damals erworbenen Besitzung Castello Madruzzo in Lasino benannte.
![](/images/headers/header_junkers_von_hohenems_h300.jpg)
Die "Junkers" von Hohenems
Ein Junker ist ein Begriff, der aus der mittelhochdeutschen Sprache stammt. Ursprünglich bezeichnete er ein Mitglied des Adels, das noch nicht zum Ritter geschlagen worden war. Später wurde der Begriff allgemein für die Söhne des Adels und junge Edelleute ohne sonstigen Titel verwendet.
![Stammwappen derer von Harrach](/images/wappen/stammwappen-von-harrach_h300.jpg)
Adelsgeschlecht von Harrach
Harrach ist der Name eines alten österreichisch-böhmischen Adelsgeschlechts. Die Herren, Freiherren und Grafen von Harrach zählten zum Hochadel. Zweige der Familie bestehen bis heute.
![Burg von Leiria in Portugal](/images/headers/header-castelo-de-leiria_h300.jpg)
Burg von Leiria in Portugal
Die mittelalterliche Burg von Leiria (portugiesisch: Castelo de Leiria) wurde 1135 von Dom Afonso Henriques erbaut, um eine Verteidigungslinie gegen die Araber zu schaffen. Die Burgmauern wurden nach der endgültigen Rückeroberung durch die Christen unter König Sancho I. verstärkt. Im 14. Jahrhundert ließ König Dinis I. von Portugal hier seine königliche Residenz errichten.
![](/images/blog/telegram-desktop_h299.jpg)
verwandten.info nutzt Telegram Messeneger
Telegram, eine weit verbreitete Messaging-Plattform, bietet sowohl "Gruppen" als auch "Kanäle" für verschiedene Zwecke. Während Gruppen für Diskussionen und Interaktionen zwischen Mitgliedern gedacht sind, sind Kanäle eher für einseitige Kommunikation und das Erreichen eines breiten Publikums konzipiert.
![](/images/headers/execution_louis-16_h300.jpg)
Henker der Vergangenheit
Der Henker (auch bekannt als Scharfrichter, Nachrichter, Freimänner, Züchtiger oder Strenge) war der Vollstrecker der Todes- und Leibesstrafen im Mittelalter. Bereits im Römischen Reich gab es Personen, die die Vollstreckung der Todesstrafe oder ähnliche Aufgaben ausführten, darunter die Folterung.
![](/images/wappen/wappen-reichsadel-klotz_h300.jpg)
Sippe Klotz
Der Familienname Klotz ist ein deutscher Name, der auf den mittelhochdeutschen Begriff "klotz" zurückgeht, was so viel wie "Holzklotz" oder "Baumstamm" bedeutet. Der Name Klotz ist in Deutschland und Frankreich am häufigsten anzutreffen.
![Gemeindewappen Lauterach](/images/wappen/gemeindewappen-lauterach-aeltere-version-h300.jpg)
Lauteracher Geschlechter-Liste vor 1900
Anno 1953 hat die Gemeinde Lauterach, zum 1100. Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes, das Heimatbuch Lauterach herausgegeben. Darin ist u.a. eine Geschlechter-Liste enthalten, die die Ur- und Altlauteracher umfasst. Die Neulauteracher ab 1900 sind darin nicht enthalten.
![Altes Ehepaar am Meeresstrand](/images/headers/old-couple-at-the-beach1_h300.jpg)
Club der 100-Jährigen
Der "Club der 100-Jährigen" ist eine Gruppe von Menschen, die das seltene Privileg haben, ein Jahrhundert auf dieser Erde zu leben. In Linz, Österreich, gibt es einen solchen Club, der seit Jahren stetig wächst. Derzeit gibt es 44 Mitglieder in diesem Club, die alle 100 Jahre oder älter sind.
![Wappen derer von Hornstein](/images/wappen/wappen-derer-von-hornstein_h300.jpg)
Adelsgeschlecht von Hornstein
Die Freiherren von Hornstein gehören zum schwäbischen Uradel mit den Stammhäusern Hornstain (Horenstain) und Hertenstain bei Sigmaringen. Das Geschlecht erscheint erstmals urkundlich 1243 mit Manegold von Hertenstain und 1247 mit seinem Bruder Heinrich von Hornstain.
Nach dem Erlöschen der verschiedenen Linien Hornstein nimmt die Linie Hertenstein etwa 1486 den Namen Hornstein an. Die Stammreihe beginnt Burkhard von Hertenstein, urkundlich 1303.
![Schloss Weißenstein in Württemberg](/images/orte/lauterstein/schloss-weissenstein-wuerttemberg_header_h300.jpg)
Schloss Weißenstein, Württemberg
Im Jahre 1241 wurde zum ersten Mal eine Burg auf dem Bergvorsprung genannt. Von der Burg sind jedoch keine Reste mehr erhalten. Heute steht an dieser Stelle das Weißensteiner Schloss, welches Sitz der gleichnamigen Herrschaft Weißenstein war. Weißenstein war eine Stadtburg, bei der Ort und Burg eine gemeinsame Befestigung hatten. Davon ist nur noch die südliche Schenkelmauer zwischen Schloss und Pfarrkirche mit dem überdachten Kirchgang erhalten. Ein Stich von Matthäus Merian von 1643 zeigt noch die Gesamtanlage.
![](/images/wappen/stammwappen-der-grafen-von-neipperg_h300.jpg)
Adelsgeschlecht von Neipperg
Die Herren, Reichsritter, Grafen und Reichsgrafen von Neipperg sind ein altes Adelsgeschlecht im nördlichen Schwaben. Von dem im Jahre 1120 erstmals bezeugten Bertilo von Schwaigern leitet sich das seit 1241 nach der Burg Neipperg (Niberch) bei Brackenheim benannte fränkisch-schwäbische Geschlecht Neipperg her, das 1302 die Herrschaft Schwaigern im Kraichgau erwarb. Im Jahre 1726 zu Reichsgrafen erhoben, gelangten sie 1766 in der schwäbischen Reichsgrafenbank als Personalisten zur Reichsstandschaft und damit in den Hochadel.
![Wappen der Zugg](/images/wappen/wappen-der-zugg-coloriert_h300.jpg)
Sippe Zugg
ZUGG dürfte eine heute nicht mehr gebräuchliche Kurzform eines Taufnamens sein. Bei den Walsern gibt es die Formen: Zugg, Sugg, Schug, Schugg, Zschug, Tschuk, Zogg und Zuogg. Die Schreibweise Zuegg ist in Südtirol zu finden. Die Schreibweisen Sugg und Zugg findet man auch in Urkunden und Kirchenbüchern von Braz und Hohenems.
![Wappen der Mangeng](/images/wappen/wappen-der-mangeng_h300.jpg)
Sippe Mangeng
Der Familienname MANGENG ist vom Taufnamen Magnus abgeleitet: Mang-Mangin-Mangein-Mangeng. Die Schreibung Mangein hielt sich bis um 1700.
Dem tüchtigen Familiengeschlecht stehen die Prädikate "angesehen“ und “alteingesessen" zu.
![Wappen der Bargehr](/images/wappen/wappen-der-bargehr_h300.jpg)
Sippe Bargehr
BARGEHR ist ein altes Familiengeschlecht des Tales Montafon und der Stadt Bludenz, dem die Prädikate "alteingesessen" und "angesehen" zustehen. Der Name selbst könnte nach einer Deutung des Heimatforschers Ludwig Vallaster aus "pra" = Wiese und "gera", gleichbedeutend mit "galen", also von Sand oder Steinwiese herstammen.
![](/images/headers/surreal02_header_h300.jpg)
Sippe Kremleter
Den Familiennamen Kremleter gab es schon Anfang des 16. Jahrhunderts im kleinen Bergdorf Ebnit. Auch in Hohenems haben sich Kremleter angesiedelt. Im Hohenemser Familienbuch ist vermerkt: 'In den ältesten Urkunden steht der Name Kremelter, später öfters Kremleter, auch 10 verschiedenen in den Matriken.'
![Wappen der Vallaster](/images/wappen/wappen-der-vallaster_h300.jpg)
Sippe Vallaster
Die VALLASTER sind ein uraltes Montafoner Familiengeschlecht. Sie haben durch ihre bäuerliche Kulturarbeit durch viele Jahrhunderte hindurch mitgeholfen, das Landschaftsbild zu wandeln und sind durch ehrbare Arbeit in den handwerklichen und geistigen Berufen zu Ehre und Ansehen von seitens der Mitmenschen und Obrigkeit gekommen.
![](/images/headers/dem-meer-entstiegen_header3_h300.jpg)
Sippe Marinelli
Im Mittelalter übernahmen die Italiener das patronymische System der Namensgebung, weil es das vorherrschende Feudalsystem perfekt ergänzte. In Italien ist die Popularität der patronymischen Art von Nachnamen auch auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Menschen während der christlichen Ära ihre Kinder oft nach Heiligen und biblischen Figuren benannten. Der Nachname Marinelli kam vom Namen Marino, der sich weiter vom lateinischen Marinus, was vom Meer bedeutet, ableitet.
![](/images/headers/am-see_header1_h300.jpg)
Sippe Wolfgang
WOLFGANG ist ein deutscher männlicher Vorname der aus den althochdeutschen Wörtern "wolf" (Wolf) und "gang" (Gang, Pfad) zusammengesetzt ist. Der Name bedeutet also "Pfad des Wolfes" oder "Wolfs-Pfad". Der Vorname Wolfgang wurde erstmals im 8. Jahrhundert erwähnt und war in Bayern und im Süden Deutschlands sehr beliebt.
![Wappen der Sforza (nicht der mailändischen Linie)](/images/wappen/wappen-der sforza-nicht-der-mailaenischen-linien_h300.jpg)
Sippe Attendolo
Die ATTENDOLO waren eine Familie wohlhabender Bauern, die ursprünglich aus Cotignola im Ravenna-Gebiet stammten. Sie sind die Vorfahren der berühmten im 15. Jahrhundert entstandenen Sforza-Dynastie, welche ihren Sitz in Mailand hatten.
![Wappen der Oberer](/images/wappen/wappen-der-oberer_h300.jpg)
Sippe Oberer
Die OBERER sind ein alteingesessenes Montafoner Familiengeschlecht. Der Name weist auf die Lage der Siedlung bzw. Behausung hin. Im Montafon waren die Oberer Besitzer von Häusern, Höfen und Alprechten und um diesen Besitz drehen sich die Urkunden, die uns von der Sippe künden noch bevor die Taufbücher um 1640 angelegt wurden.
![Adelswappen von Bentele](/images/wappen/adelswappen-von-bentele-h300.jpg)
Sippe Bentele
Im Register "Ritter und Adelspersonen" im Siebmachers Wappenbuch scheint "Bentele" nicht auf. Es gab aber einen "Franz Josef von Bentele" der von 1804 bis 1810 Bürgermeister von Wangen im Allgäu war. Vielleicht gehört das abgebildete Wappen der 'Adlichen Von Bentele' zu ihm und seiner Familie.